Inhalt: Wie in seinen vorangegangenen Werken auch, erzählt G.Tschinag wiederum eine Geschichte aus seiner mongolischen Heimat. Diesmal ist es eine alte Legende aus dem 18. Jahrhundert, die von ihm nacherzählt wird: der Waisenjunge Hynndynn wird als kleines Kind aus der Jurte seiner Pflegeeltern entführt und im fernen China bei einem der höchsten Machthaber auf- und umerzogen. Er lernt Sitten, Gebräuche und Sprache der Großmacht, heiratet eine Chinesin und kehrt als junger Mann in seinen Ail zurück. Dort soll er fortan sein Volk im Sinne der Besatzer regieren. Doch die Rechnung geht nicht auf und das Ende ist tragisch ... Schlagworte:Belletristische Darstellung, China, Chinesische Kunst, Fiktionale Darstellung, Fremde Länder, Geschichte <1732-1755>, Kindesraub, Kindsraub, Mongolei, Tuwinen, Tuwiner, Unabhängigkeit Systematik: Tschi Umfang: 318 S. Standort: Tschi ISBN: 978-3-518-45740-5
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 30.04.2024, 19:05 Uhr. 6 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 167.370 Zugriffe seit September 2004
Mobil - Impressum - Datenschutz - CO2-Neutral