Inhalt: Kurzinhalt: Gesprächsbeiträge von jungen Frauen über Lust und Frust mit dem Erwachsenwerden. Besprechung: Nach dem breit empfohlenen "Weil Du ein Mädchen bist" legt Flacke hier ein weiteres interessantes Buch vor. Ausdrücklich möchte sie keine "Erhobene-Zeigefinger-Literatur" produzieren, sondern Mädchen in der Pubertät zu Wort kommen lassen: "Wie sie die Pubertät erfahren, in welche abgründigen Frustschluchten sie stürzen und wie sie da wieder rauskommen. Wie es mit ihrem Selbstbewußtsein aussieht. Was sie über das Leben denken, über die Politik". Die gesellschaftlich-politischen Vorstellungen der Mädchen spielen in dieser unkommentierten, thematisch geordneten Zusammenstellung von Gesprächsbeiträgen eine marginale Rolle. Interessant, nicht nur für Teenager, ist aber die Innenperspektive - der Blick darauf, wie Pubertät heute in Zeiten von Schönheits- und Schlankheitswahn, Diversifizierung von Jugendkulturen, Entsolidarisierung und "Coolheit" erlebt werden kann. - Für viele (Schul-)Bibliotheken. (Ulrike Müller) Schlagworte:Ansichten, Frauenbild, Gesellschaft, Jugend, Jugendliche, Jugendlicher, Jugendlicher , Jugendsachbuch, Lebenseinstellung, Mädchen, Pubertät, Sozialisation Systematik: 6 Nb, , 6 Mb, , 6 Gc, , NBL, , MBL 21, , GCL 2 Umfang: 156 S. : Ill. Standort: 6 Nb Fla ISBN: 978-3-8000-1508-5
Inhalt: Wir leben in einer Welt der Städte. Im Jahr 2007 sind auf der Welt erstmals mehr Stadt- als Landbewohner gezählt worden. Lange schon beschreiben Wissenschaftler die Muster, nach denen Urbanisierung stattfindet, und unterscheiden die Verstädterungen in den alten Industriestaaten von denen im Globalen Süden. Der Sozialgeograph und Raumplaner Einhard Schmidt-Kallert hat dagegen in den südlichen Ländern viele verschiedene Wege und sogar regional ganz spezifische Urbanisierungsmuster beobachtet und will mit seinem Buch die Vielgestaltigkeit der Prozesse einfangen. Er geht Fragen wie diesen nach: Warum brechen Menschen vom Land in die Städte auf? Wie finden sie Wohnraum? Wie leben Kinder in der Stadt? Wie gehen Menschen mit Gewalt um? Was ist die Rolle von Stadtplanung? Schmidt-Kallerts verständliche Sprache und sein Perspektivwechsel zwischen den Geschichten der Zuwanderer einerseits und den Strategien der Planer, Politiker und NGOs andererseits machen das Thema auch für Laien anschaulich und spannend! Schlagworte:Dritte Welt, Entwicklungsländer, Gewalt, Gewalttätigkeit, Großstadt, Infrastruktur, Kind, Kinder, Landleben, Ländlicher Raum, Schwellenländer, Sexuelle Gewalt, Stadt, Stadt-Land-Vergleich, Stadtplanung, Stadtsoziologie, Stadtverkehr, Städte, Städtebau, Urbanisierung, Verkehr, Verstädterung, Wohnungsfrage Systematik: CCN 1, , GCL 54 Umfang: 175 S. Standort: CCN 1 Schmi ISBN: 978-3-7425-0075-5
Inhalt: Die Wildnis ist tief in uns Menschen verwurzelt - wir haben nur verlernt, auf ihre Stimme zu hören. Vor drei Jahren tauschte Gesa Neitzel den Großstadtalltag gegen das Ungewisse, flog nach Afrika und begann im südafrikanischen Busch ein ganz neues Leben. Auge in Auge mit Elefanten, Löwen und Leoparden lernt Gesa jeden Tag aufs Neue, was wirklich zählt und warum es heute wichtiger ist denn je, auf die eigene innere Stimme zu hören. Am Lagerfeuer, unterm Sternenhimmel, wird vieles plötzlich ganz einfach und klar - echte Stille etwa ist wahrer Luxus. Dafür müssen wir nicht bis nach Afrika fliegen! Gesa Neitzel zeigt uns, wie auch wir einen authentischen Rhythmus in unseren ganz normalen Alltag integrieren und nimmt uns mit auf eine Reise in die Natur und zu uns selbst. Sie führt uns vom Denken hin zum Fühlen und gibt uns eine einfache Anleitung für ein wildes Leben!
rororo ; 7849 : Sachbuch Familienleben in Deutschland neue Bilder aus der deutschen Vergangenheit Rowohlt Taschenbuch-Verl., Reinbek b. Hamburg (1988)
Standort: ED Beu
Edition-Suhrkamp ; 1249 : Neue Folge ; 249) (Neue Historische Bibliothek Geschichte der Urbanisierung in Deutschland Suhrkamp, Frankfurt/M. (1985)
Standort: EMP Reu
bfdt: ; Art.-Nr. 8772 Vernetzt ist man weniger allein Zivilgesellschaftliches Engagement in Netzwerken Bundeszentrale f. politische Bildung, Bonn (2015)
Standort: GCL Ver
Inhalt: "Empathie ist nichts, was uns einfach so zustößt". Die Autorin Jamison ist in ihrer jahrelangen Untersuchung echten und aufgesetzten Mitgefühls hin- und hergerissen zwischen der Rolle als "mitfühlende Krankenschwester" und "skeptischer Ärztin". In ihren Essays fokussiert sie sich auf den engen Zusammenhang zwischen eigener Schmerzwahrnehmung und empathischer Qualität. Ein erhellendes, in der Beschreibung eigener Leiden teilweise schmerzhaft zu lesendes Werk, was sich unorthodox, aber gekonnt dem Phänomen der Empathie mittels literarischer Reportagen nähert, die stilistisch an Jamisons Vorbild David Foster Wallace erinnern. Mit ihrem ersten Sachbuch gelang der US-amerikanischen Literaturwissenschaftlerin Leslie Jamison (geboren 1983) in Amerika ein Überraschungserfolg.
Inhalt: Bestseller-Autor Ilija Trojanow und der indische Dichter und Kulturkritiker Ranjit Hoskote haben mit "Kampfabsage: Kulturen bekämpfen sich nicht - sie fließen zusammen" eine radikale Streitschrift gegen neue Feindbilder verfasst. Sie wollten damit einst Samuel Huntigtons These vom »Kampf der Kulturen« eine Antwort geben, doch das Thema ist aktueller denn je. Abgrenzung durch die Definition der eigenen kulturellen Identität hat leider wieder Konjunktur. So werden weltweit neue Feindbilder geschaffen und Konflikte geschürt. Die Autoren entlarven die Unsinnigkeit dieser Haltung und rücken den Propheten eines kulturellen Weltkriegs die Köpfe zurecht. Sie zeigen, dass das Zusammenfließen von Kulturen kulturelle Identität und Zivilisation überhaupt erst möglich macht. Ein ermutigender Appell an unsere Vernunft. Trojanow und Hoskote haben das erstmals 2007 erschienene Buch aktualisiert und ergänzt; Pankaj Mishra hat ein Nachwort zu der Neuausgabe verfasst. »Das einzig Ewige ist die Veränderung, sagt ein altes Sprichwort. Wenn die westliche Welt sich abschotten will, so glaubt sie also an das Ende der Geschichte. Sie glaubt, dass ihr System das beste und letzte ist, dass die westliche Kultur abgeschlossen und fertig ist. Sie ist dem Tod geweiht.« Ilija Trojanow
Inhalt: Bestseller-Autor Harald Welzer stellt fest, dass unsere Kultur kein Konzept vom Aufhören hat. Deshalb baut sie Autobahnen und Flughäfen für Zukünfte, in denen es keine Autos und Flughäfen mehr geben wird. Und sie versucht, unsere Zukunftsprobleme durch Optimierung zu lösen, obwohl ein optimiertes Falsches immer noch falsch ist. Damit verbaut sie viele Möglichkeiten, das Leben durch Weglassen und Aufhören besser zu machen. Diese Kultur hat den Tod genauso zur Privatangelegenheit gemacht, wie sie die Begrenztheit der Erde verbissen ignoriert. Harald Welzer zeigt in einer faszinierenden Montage aus wissenschaftlichen Befunden, psychologischen Einsichten und persönlichen Geschichten, wie man aus den Absurditäten dieser gesellschaftlichen Entwicklung herausfindet. Man muss rechtzeitig einen Nachruf auf sich selbst schreiben, damit man weiß, wie man gelebt haben will.
Inhaltsverzeichnis:
INHALT I Weg von hier 11 Die tote Masse und das Leben ¦ Die Zeit davor · Der große Refraktor · Media in vita · Tote Menschen haben keine Probleme · Der gezähmte Tod · Die Schlünde des Nichts · Die Philosophie hilft auch nicht · Herzinfarkt · Reste · Weltreichweitengeschichten · Herr Ochs bekommt Angst · Sympathy for the devil · Der entgrenzte Mensch · Die entgrenzte Aufklärung · Man kann mit der Natur nicht verhandeln · Das Herz · Die schönsten Strophen sind die Katastrophen · Das 21. Jahrhundert ist schon alt, während wir noch denken, es sei jung · Was heißt eigentlich: als Mensch geboren werden? · Naturkultur · Das Neue · Zwischenfrage
II Geschichten vom Auffahren und vom Leben 145 Wenn Sie fliehen, überleben Sie nicht lange ¦ Das letzte Bild · Materie ist nicht das Substantiellste ¦ Ein Zeitalter löst sich auf in Dampfzeichen · Der Beispieltag · Leben ist nichts, was sich an seiner Dauer messen lassen könnte · Was aufhören muss, ist vorher wichtig · Welche Farbe hat die Angst? · Erika · Biographische Wunden vermeiden · Aufhören mit Abholzen · Eine Feier des Lebens
III Nachruf auf mein zu lebendes Leben 207 Versiegen lernen · Der gute Fehler · Verlorene Zehntelsekunden · Bei sich selbst gefangen bleiben ¦ Was hätte Adorno dazu gesagt? · Einen Unterschied machen · Gängeleivermeidung ¦ Erwartbarkeitsvermeidung · Skat · 40000 Generationen weiter · Dummheit · Held ist man nicht, wenn man Bus fährt · Exnovation: Mist aus der Welt schaffen · Die Tanzlinde · Alles andere ist alles andere
IV Eine ungeheure Reise 263 Wer will ich gewesen sein? 12 Merksätze 265
Inhalt: Regenbogenfamilien polarisieren. Viele verstehen sie als »Nein« zur traditionellen Familie, die sich allerdings selbst in der Krise befindet. Umso empörter der Aufschrei jener, die an ihr festhalten wollen. Aber auch diese Frage steht im Raum: Sind Schwule und Lesben vielleicht die besseren Eltern, weil ihre Kinder Wunschkinder sind, weil sie vorurteilsfreier erziehen und für ein neues, modernes Familienbild stehen?
Katja Irle zeichnet ein differenziertes Bild: Bedeutet die Akzeptanz von Regenbogenfamilien tatsächlich das Aus für die traditionelle Familie? Und worin unterscheiden sie sich von dieser? Wie verwirklichen homosexuelle Paare ihren Kinderwunsch und wie gehen sie mit Widerständen um? Wie entwickeln sich ihre Kinder? Die Verbindung zwischen Sexualität, Fortpflanzung und Elternschaft steht in Frage, es geht um eine Neudefinition dessen, was jahrhundertelang Konsens war. Neben Kindern und Eltern aus Regenbogenfamilien kommen zahlreiche Politiker und Familienexpertenin diesem Buch zu Wort, darunter Volker Beck, Remo H. Largo, Klaus Hurrelmann, Ralph Dawirs, Marianne Leuzinger-Bohleber und viele andere Schlagworte:Elternbild, Gay, Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaft, Gleichgeschlechtliche Paare, Gleichgeschlechtliches Paar, Homosexualität, Homosexuelle Paare, Homosexuelles Paar, Kinderwunsch, Kindeswohl, Lesbisch, Lesbische Lebensweise, Schwul, Schwulsein Systematik: GCL 1 Umfang: 220 S. Standort: GCL 1 Irl ISBN: 978-3-407-85987-7
Ehe- und Familiensoziologie eine Einführung in Geschichte, theoretische Ansätze und empirische Befunde Beltz (u.a.), Weinheim (u.a.) (2013)
Standort: GCL 1 Nav
Inhalt: Dieser Band bietet eine übersichtliche Einführung in die verschiedensten Thematiken der Ehe- und Familiensoziologie. Er arbeitet dezidiert bei der Darstellung der traditionellen familiensoziologischen Forschungsfelder die notwendige Differenz zwischen Ehe und Familie sowie zwischen dem Anspruch an Ehe und Familie und der sozialen Realität heraus. Schlagworte:Ehe, Eherecht, Familie, Familienleben, Familienrecht, Familiensoziologie, Geschichte, Mensch, Partnerwahl, Pädagogische Soziologie, Soziologie Systematik: GCL 1 Umfang: 264 S. : Ill., graph. Darst. Standort: GCL 1 Nav ISBN: 978-3-7799-2888-1
Inhalt: Vor allem beweist Regenbogenfamilien ein Handbuch eins: Lesbisch-schwules Familienleben ist genauso vielfältig und dynamisch, wie moderne Familien heute sind.Aber ein Kind braucht doch eine Mutter und einen Vater! Auch wenn solche Sätze noch immer aus konservativen Kreisen kommen, hat diese traditionell-verklärte Vorstellung reichlich wenig mit den Lebensrealitäten vieler Familien zu tun. Seit langem unterliegt der Begriff Familie einem Wandel. Regenbogenfamilien Familien, in denen mindestens ein Elternteil sich als lesbisch, schwul, queer oder trans definiert werden immer selbstverständlicher. Doch ob als Paar, alleinerziehend oder in Patchwork- oder Wahlfamilien lebend, Lesben, Schwule und transidentische Menschen sehen sich mit vielen Hürden konfrontiert auf ihrem Weg vom Kinderwunsch zum Familienleben. Stephanie Gerlach steht all jenen mit Rat und Tat zur Seite, die sich für ein Leben mit Kindern entscheiden, und gewährt in zahlreichen Interviews mit Menschen, die in alternativen Familien leben, einen Einblick in die Lebensrealitäten heutiger Beziehungskonstellationen. Übersichtlich gegliederte Kapitel liefern praktische Hilfestellungen und Tipps und bieten Antworten auf häufig gestellte Fragen im juristischen als auch gesellschaftspolitischen Bereich. Vor allem beweist Regenbogenfamilien ein Handbuch eins: Lesbisch-schwules Familienleben ist genauso vielfältig und dynamisch, wie moderne Familien heute sind. Schlagworte:BRD, Deutschland, Eltern, Elternrecht, Elternschaft, Familie, Familienleben, Familienrecht, Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaft, Gleichgeschlechtliche Paare, Gleichgeschlechtliches Paar, Homosexuelle Paare, Homosexuelles Paar, Kinderwunsch, Regenbogenfamilie Systematik: GCL 1, , GCQ, , GCR 3 Umfang: 382 S. Standort: GCL 1 Ger ISBN: 978-3-89656-184-8
Lebensläufe und gesellschaftlicher Wandel Warum noch Familie? zur Attraktivität von Partnerschaft und Elternschaft in unserer Gesellschaft Campus-Verl., Frankfurt/M. (1995)
Standort: GCL 1 Hui
Inhalt: Eine gute Familie muss keine heilige Familie sein. Aber Familie sollte ein Ort sein, der Sicherheit, Schutz und Nähe gibt: Jeder Ort, an dem Kinder das erfahren, ist Familie. Eine gute Kindheit ist eine Kindheit, die getragen wird von der antiautoritären Autorität des Herzens. Eine gute Kindheit ist eine Kindheit, in der Kinder möglichst wenig Angst haben müssen. Es ist ein Glück für ein Kind, wenn es mit Geschichten aufwächst, die Angst vertreiben und Neugier wecken. Schlagworte:Alltag, Aufsatzsammlung, Kirchenfest, Zeitfragen Systematik: GCL 1, , NBL Umfang: 171 S. Standort: GCL 1 Pra ISBN: 978-3-548-37664-6
Wie tickst du? Wie ticke ich? Babyboomer, Generation X bis Z - Altersgruppen verstehen in Bildung und Beruf hep Verlag, Bern (2019)
Standort: GCL 2 Eng
Inhalt: »Meine Großmutter hat sich mit allen Leuten zweimal zerstritten. Das erste Mal, als die Leute die Schrecken der NS-Herrschaft zu schnell vergessen wollten. Und dann, als sie die ökologischen Katastrophen nicht wahrhaben wollten.«
Dagmar Reemtsma ist fast 90, sie ist ein Kriegskind. Ihre Enkelin Luisa Neubauer ist in Friedenszeiten aufgewachsen, doch ihre Generation ist durch die ökologische Zerstörung bedroht. Sie beide verbindet ihr Einsatz gegen die Ohnmacht angesichts der Krisen und Kriege der Welt. In diesem Buch erzählen sie erstmals ihre persönliche und politische Geschichte. Zwei außergewöhnliche Frauen und Aktivistinnen, hundert Jahre Geschichten gegen die Ohnmacht - eine Verschwisterung über die Generationen.
Luisa Neubauer hat eine besondere Beziehung zu ihrer Großmutter Dagmar Reemtsma. Seit sie ein Kind ist, besprechen sie alles miteinander. Persönliches, genauso wie die großen Fragen von Geschichte, Politik und Gesellschaft. Früh fingen sie an darüber nachzudenken, was Privilegien bedeuten, und wie man ihnen gerecht wird. Sie wurden in sehr unterschiedliche und sehr schwierige Zeiten hineingeboren, mussten früh eine eigene Haltung finden: Dagmar Reemtsma wurde in Zeiten des erstarkenden Nationalsozialismus geboren, ihr Vater kam in einem KZ ums Leben. Luisa Neubauer musste verstehen, dass das Land, in dem sie aufwächst, ihre Generation nicht vor der Klimakrise schützt. Als sie ihr Studium aufnimmt, um ?die ökologischen Katastrophen besser zu verstehen, stirbt ihr Vater. Doch der Ohnmacht zu erliegen, war für beide nie eine Option. Der Krieg gegen die Ukraine brach mitten in die Gespräche zu diesem Buch. Keine von beiden hätte geglaubt, wieder Krieg in Europa erleben zu müssen. Und wieder stehen sie vor Haltungsfragen, vor Verantwortungsfragen und der Frage, was man der Ohnmacht entgegenstellt.
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