Gewinn ist nicht genug! 21 Mythen über die Wirtschaft, die uns teuer zu stehen kommen Rowohlt-Taschenbuch-Verl., Reinbek b. Hamburg (2021)
Standort: HB Hick
Inhalt: Schulden schaden der Zukunft unserer Kinder. Öffentliche Haushalte müssen eine "schwarze Null" schreiben. Grundeinkommen sind nicht finanzierbar. Krisen kommen, aber sie gehen auch wieder. Solche Thesen lesen und hören wir jeden Tag. Aber stimmen sie auch? Drei renommierte Wirtschaftsexperten scheiden die Spreu vom Weizen und entlarven 21 Wirtschaftsmythen, die uns allen längst schaden. Sie erklären, warum wir für unser Erspartes kaum noch Zinsen bekommen, ob das Internet ein stabiler Wirtschaftsfaktor ist, der Emissionshandel wirklich effektiv den CO2-Ausstoß senken kann - und welche Prinzipien hinter all dem walten. Und immer fragen sie: Geht es anders, geht es besser? Mythen: - Umweltpolitik vernichtet Arbeitsplätze - Corona hat mit der Krise des Wirtschaftssystems nichts zu tun - Das Bruttoinlandsprodukt ist das Maß aller Dinge - Verbraucher hatten noch nie so viel Macht - Freihandel nützt allen! - Globalisierung produziert Reichtum - Arbeitslos? Selbst schuld! - Gewerkschaften sind überholt - Mindeslöhne vernichten Arbeitsplätze - Altersarmut - Es droht kein Tsunami - Marktwirtschaft ist alternativlos - Profite - sichern Wohlstand für alle - Manager, die viel leisten, müssen auch gut verdienen, sonst wandern sie ab - Steuern bremsen das Wirtschaftswachstum - Lobbyismus ist legitim - Digitalisierung - macht uns alle reicher und klüger - Finanzmärkte retten den Kapitalismus - Die bargeldlose Welt und das Cybergeld schaffen den Wohlstand von morgen - Die Schuldenbremse garantiert solide Staatsfinanzen und nützt den kommenden Generationen - Die Niedrigzinspolitik dient der schleichenden Enteignung der kleinen Sparer - Wirtschaftskrisen sind immer beherrschbar - Systematik: HB Umfang: 312 S. Standort: HB Hick ISBN: 978-3-499-00533-6
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