Spektrum der Wissenschaft 1999/Heft 02 Scientific American ; Deutsche Ausgabe Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft, Heidelberg (1999)
Standort: ZA SpW 2/99
Inhalt: ISSN 0170-2971 Abonniert seit Heft 1/1986 - SW in ZD ab 1986 Register in Buchform der Jahre 1978 - 1988 früher mit dem Untertitel: Deutsche Ausgabe von Scientific American Systematik: ZA Standort: ZA SpW 2/99
Spektrum der Wissenschaft 1999/Heft 04 Scientific American ; Deutsche Ausgabe Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft, Heidelberg (1999)
Standort: ZA SpW 4/99
Inhalt: ISSN 0170-2971 Abonniert seit Heft 1/1986 - SW in ZD ab 1986 Register in Buchform der Jahre 1978 - 1988 früher mit dem Untertitel: Deutsche Ausgabe von Scientific American Systematik: ZA Standort: ZA SpW 4/99
Spektrum der Wissenschaft 2000/Heft 02 Scientific American ; Deutsche Ausgabe Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft, Heidelberg (2000)
Standort: ZA SpW 2/2000
Inhalt: ISSN 0170-2971 Abonniert seit Heft 1/1986 - SW in ZD ab 1986 Register in Buchform der Jahre 1978 - 1988 früher mit dem Untertitel: Deutsche Ausgabe von Scientific American Systematik: ZA Standort: ZA SpW 2/2000
Spektrum der Wissenschaft 2000/Heft 04 Scientific American ; Deutsche Ausgabe Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft, Heidelberg (2000)
Standort: ZA SpW 4/2000
Inhalt: ISSN 0170-2971 Abonniert seit Heft 1/1986 - SW in ZD ab 1986 Register in Buchform der Jahre 1978 - 1988 früher mit dem Untertitel: Deutsche Ausgabe von Scientific American Systematik: ZA Standort: ZA SpW 4/2000
Inhalt: fotoMAGAZIN: Jedes einzelne Foto ist ein ästhetisches Erlebnis. Wer sich darauf einlässt, wird begeistert sein. Edmaiers Bilder haben eine eigene Dimension... Die Luftaufnahmen bestechen durch ihr melancholisches Farbspiel und ihre analytische Klarheit. Systematik: CAM, , WSK Umfang: 154 S. : zahlr. Ill. Standort: CAM Edm ISBN: 978-3-405-16322-8
Inhalt: Kurzbeschreibung: Dieses Buch erzählt die große Geschichte des Lebens. Es führt uns von einem unfruchtbaren Planeten, der seine Bahn durch den Weltraum zieht, zu den allerersten Frühformen des Lebens. Es schildert die Bildung von Zellen und die Entstehung der Erdatmosphäre. Schließlich beschreibt es das Erscheinen des Homo Sapiens, mit dessen Ankunft "unsere" Geschichte, die Geschichte der Menschheit, beginnt. (Verlagstext) Rezension: Die Aufregung, die man beim Entdecken empfindet, kann weder gekauft, gefälscht, noch aus Büchern gelernt werden", schreibt Richard Fortey, der leitende Paläontologe des London Natural History Museum, in der Zeitschrift Life. Das erste Kapitel seines Buches, ein fesselnder Bericht über eine Expedition in die Arktis, die er als Student unternahm, um Fossilien zu sammeln, wird jeden zittern lassen, der jemals kalte Hände, Hunger und schmutzige Socken auf sich genommen hat, um weiter nach etwas Neuem Ausschau zu halten -- einem Stein oder einem Stück von einer Pflanze --, das sich möglicherweise als der Schlüssel zur Gewißheit des Verstehens erweisen würde. Forteys Beschreibungen von verwahrlosten Feldassistenten und exzentrischen, genialen Wissenschaftlern sind nicht weniger interessant, als die Milliarden von Jahren der Evolution, die er so phantasievoll beschreibt. Schließlich wurden die fossilen Entdeckungen nicht ohne Kontroversen akzeptiert, und die Diskussionen unter den fehlbaren Evolutionsbiologen, als sie ihre Theorien verbesserten, sorgen für vergnüglichen Lesestoff. Aber die Aufmerksamkeit richtet sich hier auf die kleinen Tiere, die unsere entfernten Vorfahren sind. Die oft mysteriösen Fossilien ähneln einem Geschichtsbuch, das in einer Sprache geschrieben wurde, die wir nicht kennen -- die Geschichte von Insekten und Vögeln, Menschen und Blumenkohl. Nach und nach zeigt Fortey, wie die Rätsel der Paläontologie der wissenschaftlichen Methode, der Politik und den persönlichen Ambitionen der Akademiker unterworfen wurden, bis ein feinsäuberlicher Weg von den allerersten Spuren des Lebens über die Äonen hindurch bis zum Vorabend des Homo Sapiens gezogen war. Forteys elegant geschriebene Reise läßt uns teilhaben an seiner Leidenschaft für vorzeitliche Meere und für die Tiere, die darin lebten. Er hilft uns zu verstehen, wie Zeit und Zufall zu unser aller Biographie beigetragen haben. --Theresa Littleton für amazon.de
Aus d. Engl. übers. Systematik: UFL 32, , UKL, , UBM 2, , UBK 9 Umfang: 442 S. : Ill. Standort: UFL 32 For ISBN: 978-3-406-44701-3
Inhalt: »Das beste Buch, das ich je über die Geschichte des Lebens auf der Erde gelesen habe.« Tom Holland
Tropische Wälder in der Antarktis. Ein Wasserfall von unvorstellbarer Größe, der das trockene Mittelmeerbecken mit Leben füllt. Eine Python, die in der kenianischen Savanne frühe Verwandte des Menschen auf Bäume jagt. Die Vergangenheit ist lebendig - und sie hinterlässt Spuren. Der Paläontologe Thomas Halliday entziffert sie origineller denn je. Anschaulich lässt er verlorene Welten wiederaufleben, erklärt, wie Ökosysteme entstehen und verschwinden, wie alte Spezies durch neue verdrängt werden, wie Lebewesen wandern, sich anpassen und entwickeln. In bester Nature-Writing-Tradition führt Halliday durch 500 Millionen Jahre Erdgeschichte und sieben Kontinente - und zeigt, wie wertvoll die fossilen Spuren auch für den Kampf gegen Klimawandel und Artensterben sind. Pressestimmen "Eine abenteuerliche Bildungsreise ... Ein fabelhaftes Buch." Wolfgang Schneider, Tagesspiegel, 06.04.23
"Ungeheuer spannend und lehrreich" Erhard Schütz, der Freitag, 09.02.23
"In sechzehn ... Kapiteln malt der Paläontologe Thomas Halliday je ein Erdzeitalter zu einem packenden Epos aus." Daniel Di Falco, NZZ Geschichte, 02/2023
"Man kann sich nicht wirklich vorstellen, wie das war im Pleistozän, Miozän, Paläozän - aber man kann es mithilfe Thomas Hallidays wundersamem Buch versuchen." Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 20.12.22
"Wissenschaftlich herausragend, leicht lesbar und anschaulich." Linn Ritsch, Anzeiger, 16.12.22
"Trotz des immensen zeitlichen und inhaltlichen Bogens, der in dem Buch geschlagen wird, besticht es durch sprachliche Finesse und lässt die längst vergangenen Welten vor dem geistigen Auge neu aufleben." Der Standard, 14.12.22
"Dies ist ein umwerfendes Buch - umwerfend in der Faktendichte, umwerfend im poetischen Stil und umwerfend darin, wie es den Leser durchschüttelt. Es packt ihn, stopft ihn in eine Zeitmaschine und rast mit ihm durch 16 Erdzeitalter." Brigitte Neumann, Bayern 2 Diwan, 04.12.22
"Hallidays Vorstellungskraft und Wissen sind zum Glück groß genug. Mit leichter Hand wischt er den Staub weg, unter dem die Vergangenheit begraben liegt. Und was sehen wir: ganz großes Kino!" Hella Kemper, Zeit Wissen, 11/12 2022
"Halliday führt kundig und erzählerisch gekonnt durch Landschaften der Erdgeschichte. ... Was er hier unternimmt, ist viel näher an klassischer Geschichtsschreibung und muss sich auch in puncto schriftstellerischer Brillanz vor den großen Autoren dieses Genres nicht verstecken." Frankfurter Allgemeine Zeitung, Ulf von Rauchhaupt, 15.10.22
"Halliday lässt durch anschauliche Schilderungen längst vergangene Welten wieder lebendig werden ... nur wenigen Experten gelingt es wie ihm, diese Urwelten mit einfachen Worten vor dem geistigen Auge neu zu erschaffen. ... Das Buch vermittelt jede Menge Wissen über ausgestorbene Arten, aber auch über die Evolution. Es lehrt Respekt vor der Vielfalt des Lebendigen." Michael Lange, Deutschlandfunk Kultur, 14.10.22
"Halliday macht deutlich: Wir können unsere Zeit nicht begreifen, ohne die Erdgeschichte zu studieren. ... Er schafft es sowohl Momentaufnahmen einzelner Epochen zu bieten als auch die großen Entwicklungslinien zu zeigen. ... Die Einsichten, die Halliday vermittelt, dürfte man so schnell nicht vergessen." Claudia Mäder, NZZ Online, 10.10.22 Über den Autor und weitere Mitwirkende Thomas Halliday ist Paläontologe und Evolutionsbiologe. Er hat ein Leverhulme Early Career Fellowship an der Universität von Birmingham inne und arbeitet zudem für das Natural History Museum. 2016 erhielt er die John C. Marsden Medaille der Linnean Society, 2018 gewann er die Hugh Miller Writing Competition.
Hainer Kober übersetzt seit vielen Jahren vorwiegend Sachbücher, u. a. von Stephen Hawking, Oliver Sacks, Antonio Damasio und Thomas Halliday.
Aus dem Engl. übers. Systematik: UEL 21 Umfang: 460 S. Standort: UEL 21 Hal ISBN: 978-3-446-27268-2
Spektrum-Lehrbuch Historische Geologie eine Einführung in die Geschichte der Erde und des Lebens Spektrum, Akad. Verl., Heidelberg [u.a.] (1994)
Standort: UEL 2 Stan
Inhalt: Steven Stanleys Historische Geologie ist das umfassende Kernlehrbuch der Paläontologie für angehende Geologen, aber auch Biologen und Geographen und, last but not least, auch Lehramtsstudenten in diesen Fächern. Die erste Auflage - immerhin über 10.000 Exemplare - hat sich im deutschen Lehrbuchmarkt auf Anhieb behauptet und in der Neuauflage viele Verbesserungen durch Aktualisierung, aber auch inhaltliche Präzisierungen erfahren. Insbesondere wurden zwei völlig neue Kapitel zu den großen Stoffkreisläufen der Erde bzw. zur Erdentwicklung nach der großen Vereisung im Pleistozän aufgenommen.
Aus d. Engl. übers. Systematik: UEL 2 Umfang: XI, 632 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt. Standort: UEL 2 Stan ISBN: 978-3-86025-153-9
Inhalt: Rezensionen aus diversen Zeitschriften: Biologie in unserer Zeit, Heft 5/2001, S IV: Wer in diesen Tagen eines der führenden Journale der Naturwissenschaften durchmustert, wird kaum ein Heft finden, in dem nicht von "Evolution" die Rede ist. ... Schließlich erscheinen auch Kurznachrichten in der Tagespresse in kurzen Zeitabständen: "Neue Menschenfunde, die Stellung des Neanderthalers, noch größere Dinosaurier als bisher, Meeresorganismen in der Namib-Wüste, Wale im südamerikanischen Hochland, Flußpferde und Affen am Rhein, kambrische Explosion, Meteoriten-Einschläge als Riesenkatastrophen, Darwin im Unrecht, Haeckel als Fälscher". In dieser Situation haben Volker Storch, Ulrich Welsch und Michael Wink, die seit vielen Jahren auch evolutionsbiologisch arbeiten und als Lehrbuchautoren tätig sind, das verläßliche Wissen in lernbarer Art zusammengestellt und neue Entwicklungen bewertet.
Süddeutsche Zeitung 12. Januar 2002: [...]Das Buch geht jedoch über die Faktenvermittlung hinaus. Es stellt die Evolution in einen größeren Zusammenhang und verdeutlicht die Rolle des Menschen, aktiv wie passiv. [...] Das Buch beginnt mit der Geschichte der Naturerkenntnis. Der herausragenden Persönlichkeit dieses Bereichs, Charles Darwin, ist der erste von 43 Exkursen gewidmet.[...] Die Exkurse halten Informationen bereit, die im Textfluss nicht sinnvoll zu platzieren wären. Im zweiten Abschnitt, der Darstellung der...
Neue Züricher Zeitung 12.12.2001: Woher kommen wir, wer sind wir, wohin gehen wir? Kurzum, was ist Ursprung und Wesen des Menschen aus der Sicht der Evolutionslehre? Diesen und ähnlichen Fragen zur biologischen Geschichte der Menschheit, aber auch der übrigen Kreatur, widmet sich das Buch "Evolutionsbiologie" des Zoologen V. Storch, des Mediziners U. Welsch und des Molekularbiologen M. Wink. [...]
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-------------------------------------------------------------------------------- Inhaltsverzeichnis Evolutionsbiologie: Geschichte und Fundament.- Geschichte der Naturerkenntnis und der Evolutionstheorie; Wissenschaften, die zum Fundament der Evolutionstheorie beigetragen haben; Entfaltung der... Systematik: UFL 32, , UFL 3 Umfang: 449 S. : Ill., graph. Darst., Kt. Standort: UFL 32 Sto ISBN: 978-3-540-41880-1
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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