Der Löwenmensch, das älteste Kunstwerk der Menschheit, bezeugt 40 000 Jahre Kulturgeschichte in der Schwäbischen Alb. Die Mittelgebirgsregion zwischen Tübingen und Ulm,
Neckar und Donau, ist eine wildromantische und an Schätzen reiche Gegend. Kelten, Römer, Staufer und Hohenzoller haben die Schwäbische Alb geprägt. Für Aktive und Genießer ist sie gleichermaßen eine vortreffliche Erholungs- wie Erlebnislandschaft Systematik: CFR 2 Umfang: 138 S. : zahlr. Ill. Kt. Standort: CFR 2 Schwä ISBN: 978-3-8342-3326-4
Spektrum der Wissenschaft 2000/Heft 08 Scientific American ; Deutsche Ausgabe Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft, Heidelberg (2000)
Standort: ZA SpW 8/2000
Inhalt: ISSN 0170-2971 Abonniert seit Heft 1/1986 - SW in ZD ab 1986 Register in Buchform der Jahre 1978 - 1988 früher mit dem Untertitel: Deutsche Ausgabe von Scientific American Systematik: ZA Standort: ZA SpW 8/2000
Inhalt: Kurzbeschreibung: Dieses Buch erzählt die große Geschichte des Lebens. Es führt uns von einem unfruchtbaren Planeten, der seine Bahn durch den Weltraum zieht, zu den allerersten Frühformen des Lebens. Es schildert die Bildung von Zellen und die Entstehung der Erdatmosphäre. Schließlich beschreibt es das Erscheinen des Homo Sapiens, mit dessen Ankunft "unsere" Geschichte, die Geschichte der Menschheit, beginnt. (Verlagstext) Rezension: Die Aufregung, die man beim Entdecken empfindet, kann weder gekauft, gefälscht, noch aus Büchern gelernt werden", schreibt Richard Fortey, der leitende Paläontologe des London Natural History Museum, in der Zeitschrift Life. Das erste Kapitel seines Buches, ein fesselnder Bericht über eine Expedition in die Arktis, die er als Student unternahm, um Fossilien zu sammeln, wird jeden zittern lassen, der jemals kalte Hände, Hunger und schmutzige Socken auf sich genommen hat, um weiter nach etwas Neuem Ausschau zu halten -- einem Stein oder einem Stück von einer Pflanze --, das sich möglicherweise als der Schlüssel zur Gewißheit des Verstehens erweisen würde. Forteys Beschreibungen von verwahrlosten Feldassistenten und exzentrischen, genialen Wissenschaftlern sind nicht weniger interessant, als die Milliarden von Jahren der Evolution, die er so phantasievoll beschreibt. Schließlich wurden die fossilen Entdeckungen nicht ohne Kontroversen akzeptiert, und die Diskussionen unter den fehlbaren Evolutionsbiologen, als sie ihre Theorien verbesserten, sorgen für vergnüglichen Lesestoff. Aber die Aufmerksamkeit richtet sich hier auf die kleinen Tiere, die unsere entfernten Vorfahren sind. Die oft mysteriösen Fossilien ähneln einem Geschichtsbuch, das in einer Sprache geschrieben wurde, die wir nicht kennen -- die Geschichte von Insekten und Vögeln, Menschen und Blumenkohl. Nach und nach zeigt Fortey, wie die Rätsel der Paläontologie der wissenschaftlichen Methode, der Politik und den persönlichen Ambitionen der Akademiker unterworfen wurden, bis ein feinsäuberlicher Weg von den allerersten Spuren des Lebens über die Äonen hindurch bis zum Vorabend des Homo Sapiens gezogen war. Forteys elegant geschriebene Reise läßt uns teilhaben an seiner Leidenschaft für vorzeitliche Meere und für die Tiere, die darin lebten. Er hilft uns zu verstehen, wie Zeit und Zufall zu unser aller Biographie beigetragen haben. --Theresa Littleton für amazon.de
Aus d. Engl. übers. Systematik: UFL 32, , UKL, , UBM 2, , UBK 9 Umfang: 442 S. : Ill. Standort: UFL 32 For ISBN: 978-3-406-44701-3
Inhalt: Rezensionen aus diversen Zeitschriften: Biologie in unserer Zeit, Heft 5/2001, S IV: Wer in diesen Tagen eines der führenden Journale der Naturwissenschaften durchmustert, wird kaum ein Heft finden, in dem nicht von "Evolution" die Rede ist. ... Schließlich erscheinen auch Kurznachrichten in der Tagespresse in kurzen Zeitabständen: "Neue Menschenfunde, die Stellung des Neanderthalers, noch größere Dinosaurier als bisher, Meeresorganismen in der Namib-Wüste, Wale im südamerikanischen Hochland, Flußpferde und Affen am Rhein, kambrische Explosion, Meteoriten-Einschläge als Riesenkatastrophen, Darwin im Unrecht, Haeckel als Fälscher". In dieser Situation haben Volker Storch, Ulrich Welsch und Michael Wink, die seit vielen Jahren auch evolutionsbiologisch arbeiten und als Lehrbuchautoren tätig sind, das verläßliche Wissen in lernbarer Art zusammengestellt und neue Entwicklungen bewertet.
Süddeutsche Zeitung 12. Januar 2002: [...]Das Buch geht jedoch über die Faktenvermittlung hinaus. Es stellt die Evolution in einen größeren Zusammenhang und verdeutlicht die Rolle des Menschen, aktiv wie passiv. [...] Das Buch beginnt mit der Geschichte der Naturerkenntnis. Der herausragenden Persönlichkeit dieses Bereichs, Charles Darwin, ist der erste von 43 Exkursen gewidmet.[...] Die Exkurse halten Informationen bereit, die im Textfluss nicht sinnvoll zu platzieren wären. Im zweiten Abschnitt, der Darstellung der...
Neue Züricher Zeitung 12.12.2001: Woher kommen wir, wer sind wir, wohin gehen wir? Kurzum, was ist Ursprung und Wesen des Menschen aus der Sicht der Evolutionslehre? Diesen und ähnlichen Fragen zur biologischen Geschichte der Menschheit, aber auch der übrigen Kreatur, widmet sich das Buch "Evolutionsbiologie" des Zoologen V. Storch, des Mediziners U. Welsch und des Molekularbiologen M. Wink. [...]
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-------------------------------------------------------------------------------- Inhaltsverzeichnis Evolutionsbiologie: Geschichte und Fundament.- Geschichte der Naturerkenntnis und der Evolutionstheorie; Wissenschaften, die zum Fundament der Evolutionstheorie beigetragen haben; Entfaltung der... Systematik: UFL 32, , UFL 3 Umfang: 449 S. : Ill., graph. Darst., Kt. Standort: UFL 32 Sto ISBN: 978-3-540-41880-1
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