Inhalt: "Der wirtschaftende Mensch als Gestalter der Erde" (Fels/Lütgens), das etwa ist der Leitfaden. Vorrangig dargestellt ist die Entwicklung der alpinen Landwirtschaft und deren Niedergang, u.a. durch den Massentourismus mit all seinen Folgen. Gegenüber der 1. Fassung (ID 7/85; 4. Auflage 1988) geht Bätzing das Thema noch komplexer an, bezieht weitere Aspekte der ökologisch-ökonomischen Situation der Alpen mit ein, insbesondere die ursprünglich etwas vernachlässigte Verkehrs- und Wasserwirtschaft. Die gesellschaftspolitisch motivierten Lösungsmodelle machen das ideologische Engagement des Verfassers deutlich. Nur wenige Textteile und einige Fotos (jetzt in besserer Qualität) wurden übernommen. Umfangreichere, leider nicht mehr kommentierte Bibliographie. Die Diktion ist wissenschaftlicher geworden, Zusammenfassungen der Kapitel, Fussnoten, Umfang 100 Seiten mehr. Auch wegen der aktualisierten Fakten empfiehlt sich der Austausch der alten Ausgabe. (3)Eberhard Hieronymus
Bis zur 4. Aufl. u.d.T.: Bätzing, Werner: Die Alpen, Naturbearbeitung und Umweltzerstörung Systematik: CEK 1, , GEM 6, , UAS Umfang: 287 S. : zahlr. Ill. und Kt. Standort: CEK 1 Bae ISBN: 978-3-406-35205-8
Spektrum der Wissenschaft 1999/Heft 03 Scientific American ; Deutsche Ausgabe Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft, Heidelberg (1999)
Standort: ZA SpW 3/99
Inhalt: ISSN 0170-2971 Abonniert seit Heft 1/1986 - SW in ZD ab 1986 Register in Buchform der Jahre 1978 - 1988 früher mit dem Untertitel: Deutsche Ausgabe von Scientific American Systematik: ZA Standort: ZA SpW 3/99
Spektrum der Wissenschaft 1999/Heft 09 Scientific American ; Deutsche Ausgabe Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft, Heidelberg (1999)
Standort: ZA SpW 9/99
Inhalt: ISSN 0170-2971 Abonniert seit Heft 1/1986 - SW in ZD ab 1986 Register in Buchform der Jahre 1978 - 1988 früher mit dem Untertitel: Deutsche Ausgabe von Scientific American Systematik: ZA Standort: ZA SpW 9/99
Spektrum der Wissenschaft 2000/Heft 06 Scientific American ; Deutsche Ausgabe Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft, Heidelberg (2000)
Standort: ZA SpW 6/2000
Inhalt: ISSN 0170-2971 Abonniert seit Heft 1/1986 - SW in ZD ab 1986 Register in Buchform der Jahre 1978 - 1988 früher mit dem Untertitel: Deutsche Ausgabe von Scientific American Systematik: ZA Standort: ZA SpW 6/2000
Inhalt: Der Honig, den wir uns allmorgendlich aufs Brötchen schmieren, ist mit Mikroplastik belastet. Das Wasser, mit dem der Kaffee gebrüht wird, enthält kleinste Plastikpartikel. Plastik ist zum Sinnbild der Moderne geworden und ist mittlerweile überall - mit gravierenden Folgen für Umwelt und Gesundheit.
Aber geht es wirklich nicht ohne? Anneliese Bunk und Nadine Schubert haben sich diese Frage vor zwei Jahren auch gestellt - und leben heute annähernd plastikfrei. In ihrem Buch zeigen sie, wie und wo man im täglichen Leben Plastik einsparen und ersetzen kann.
'Besser leben ohne Plastik' ist der perfekte Ratgeber für alle, die von der Plastikflut die Nase voll haben und ein gesundes Leben mit natürlichen Materialien führen wollen. Das Buch bietet viele Tipps und Rezepte, angefangen vom bewussten Einkauf bis hin zum Selbermachen von Produkten, die man 'plastikfrei' nirgends bekommt. Dabei sind die Ratschläge denkbar einfach umzusetzen und bedeuten Arbeitserleichterung und Zeitersparnis. Einsteigen kann jeder, jetzt und sofort, Schritt für Schritt und nach eigenem Tempo
Das Buch wird auf Recyclingpapier produziert, es kommen nur mineralölfreie Farben zum Einsatz, auf Kaschierung und Einschweißen wird verzichtet. Systematik: GEM 69 Umfang: 108 S. Standort: GEM 69 Bun ISBN: 978-3-86581-784-6
Inhalt: Naturschützer schlagen Alarm: Sie haben beobachtet, dass die Zahl der Insekten in den letzten 27 Jahren um mehr als 75 Prozent abgenommen hat. Nicht nur die Bienen sind in Gefahr, sondern viele andere Insekten, die vor wenigen Jahren noch als weit verbreitet galten. Und mit den Insekten sterben die Vögel.
In den letzten Jahrzehnten sind vor allem die Spezialisten verschwunden, also Arten, die besondere Lebensräume brauchen, Störche etwa oder Kiebitze. Inzwischen aber passiert etwas Neues, etwas sehr Unheimliches: Allerweltsarten wie Feldlerchen, Schwalben und Spatzen verschwinden und ebenso Insekten, die es früher massenhaft gab. Feldgrashüpfer zum Beispiel oder Laufkäfer.
Tanja Busse, viel gefragte Landwirtschafts- und Ökoexpertin analysiert schonungslos die Situation und schlägt wirkungsvolle Gegenmaßnahmen vor. Systematik: UFL 4 Umfang: 415 S. Standort: UFL 4 Bus ISBN: 978-3-89667-592-7
Inhalt: 150 Jahre lang waren Wölfe in Mitteleuropa ausgerottet. Doch seit der Jahrtausendwende ist Deutschland wieder Wolfsland, und auch im restlichen Europa erobern Wölfe angestammte Lebensräume zurück. Der Journalist Eckhard Fuhr hat umfassend über die Rückkehr der Wölfe recherchiert. Er berichtet nicht nur über die neue Konkurrenz für Jäger und die Not der Schäfer, ihre Herde zu schützen, sondern auch über das mythologisch begründete Bild des Wolfs in der Volksseele. Daraus wird deutlich, dass wir uns heute nicht nur mit der physischen Präsenz der Wölfe auseinandersetzen müssen. Denn die größere Herausforderung ist die mentale: Wir müssen den Gedanken zulassen, dass in unserer durchorganisierten und gut kontrollierten Welt die wilde Natur immer noch mächtig ist.
"Am Ende hat Fuhr seine Leser überzeugt - sein Thema ist groß genug." Frankfurter Allgemeine Zeitung Systematik: UHN 24 Umfang: 220 S. : Ill. Standort: UHN 24 Fuh ISBN: 978-3-442-15898-0
Inhalt: Pilze, Pflanzen, Tiere, Flechten und Moose - die Welt um uns herum steckt voller Überraschungen und Wunder, die es zu entdecken gilt.
Vanessa und Norman nehmen uns mit auf eine spannende Reise in die Natur. Sie zeigen uns, wie wir lernen, mit offenen Augen die Natur um uns herum zu entdecken und ihren Wundern voller Neugier zu begegnen. Denn viel zu oft übersehen wir die lebendige Vielfalt, die uns umgibt. Wer kennt schon die Bäume und Kräuter, die unsere Wege begrünen, oder gar die Pilze, die in Symbiose mit ihnen zusammenleben?
Auf den Abenteuern im Draußen warten wilde Nahrung und heilkräftige Pflanzen und Pilze darauf, von uns entdeckt zu werden. Von Löwenzahn über Igelstachelbart bis hin zum Fliegenpilz - treten wir in Verbindung mit der Wildnis, bereichern wir unser Leben mit intensiven Erfahrungen und tiefer Liebe zu der Welt, die wir schützen wollen. Dieses Buch zeigt, wie wir die Natur wieder mit allen Sinnen wahrnehmen und genießen können. Systematik: UFL 4, , UGM 1, , UGM 10 Umfang: 267 S. Standort: UFL 4 Gla ISBN: 978-3-7934-2436-9
Inhalt: Seit Jahrtausenden verändert der Mensch Natur und Landschaft. Die Geschichte dieser teilweise gewollten, überwiegend jedoch unvorhersehbaren Umweltveränderungen wird in diesem erstmals in deutscher Übersetzung vorliegendem Standardwerk gut verständlich beschrieben. Die Auswirkungen menschlicher Tätigkeit auf Vegetation, Tierwelt, Boden, Gewässer, Geomorphologie, Klima und Atmosphäre werden analysiert. Besondere Vorzüge des Buches sind neben der Klarheit und Sachlichkeit der Darstellung die vielen einprägsamen Beispiele, die klare Gliederung und die grosse Zahl informativer Abbildungen und Tabellen. In dieser Form ohne bekannten Vergleichstitel. Obwohl als Lehrbuch angelegt, nicht nur für Studenten und Schüler der Sekundarstufe geeignet; sollte deshalb in keinem Bestand fehlen. (1 S)
Aus dem Engl. übers. Systematik: UFL 4, , GEM 6, , CCL 1 Umfang: XIII, 480 S. : zahlr. Ill., graph. Darst. und Kt. Standort: UFL 4 Gou ISBN: 978-3-86025-182-9
Inhalt: Was bedeutet eigentlich Wildnis? Der preisgekrönte Naturfilmer Jan Haft über einen Sehnsuchtsort für Naturliebhaber und ein wichtiges Konzept des Naturschutzes
Ein unberührter Wald voller alter, majestätischer, auch umgestürzter Bäume, eine Landschaft ohne Spuren von Zivilisation - so stellen wir uns Wildnis vor. Aber stimmt das Bild? Erhalten wir eine intakte, artenreiche Wildnis, wenn wir die Natur sich selbst überlassen? In nicht mehr bewirtschafteten Wäldern etwa lebt heute trotzdem nur ein Bruchteil der heimischen Tiere, Pflanzen und Pilze. Warum ist das so? Der Biologe und vielfach ausgezeichnete Naturfilmer Jan Haft hinterfragt in seinem neuen Buch unser Verständnis von Wildnis und entwirft einen neuen Wildnisbegriff. Am Ende steht die Botschaft, dass eine lebenswerte und klimafreundliche Landschaft mit großer Artenvielfalt einfach zu haben wäre, wenn wir es wollten: Wir brauchen wieder große Pflanzenfresser wie Pferde, Kühe und Wasserbüffel auf »wilden Weiden«. Nominiert von »Bild der Wissenschaft« für das Wissensbuch des Jahres 2023 Systematik: UFL 4 Umfang: 142 S. Standort: UFL 4 Haf ISBN: 978-3-328-60273-6
Inhalt: »Das beste Buch, das ich je über die Geschichte des Lebens auf der Erde gelesen habe.« Tom Holland
Tropische Wälder in der Antarktis. Ein Wasserfall von unvorstellbarer Größe, der das trockene Mittelmeerbecken mit Leben füllt. Eine Python, die in der kenianischen Savanne frühe Verwandte des Menschen auf Bäume jagt. Die Vergangenheit ist lebendig - und sie hinterlässt Spuren. Der Paläontologe Thomas Halliday entziffert sie origineller denn je. Anschaulich lässt er verlorene Welten wiederaufleben, erklärt, wie Ökosysteme entstehen und verschwinden, wie alte Spezies durch neue verdrängt werden, wie Lebewesen wandern, sich anpassen und entwickeln. In bester Nature-Writing-Tradition führt Halliday durch 500 Millionen Jahre Erdgeschichte und sieben Kontinente - und zeigt, wie wertvoll die fossilen Spuren auch für den Kampf gegen Klimawandel und Artensterben sind. Pressestimmen "Eine abenteuerliche Bildungsreise ... Ein fabelhaftes Buch." Wolfgang Schneider, Tagesspiegel, 06.04.23
"Ungeheuer spannend und lehrreich" Erhard Schütz, der Freitag, 09.02.23
"In sechzehn ... Kapiteln malt der Paläontologe Thomas Halliday je ein Erdzeitalter zu einem packenden Epos aus." Daniel Di Falco, NZZ Geschichte, 02/2023
"Man kann sich nicht wirklich vorstellen, wie das war im Pleistozän, Miozän, Paläozän - aber man kann es mithilfe Thomas Hallidays wundersamem Buch versuchen." Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 20.12.22
"Wissenschaftlich herausragend, leicht lesbar und anschaulich." Linn Ritsch, Anzeiger, 16.12.22
"Trotz des immensen zeitlichen und inhaltlichen Bogens, der in dem Buch geschlagen wird, besticht es durch sprachliche Finesse und lässt die längst vergangenen Welten vor dem geistigen Auge neu aufleben." Der Standard, 14.12.22
"Dies ist ein umwerfendes Buch - umwerfend in der Faktendichte, umwerfend im poetischen Stil und umwerfend darin, wie es den Leser durchschüttelt. Es packt ihn, stopft ihn in eine Zeitmaschine und rast mit ihm durch 16 Erdzeitalter." Brigitte Neumann, Bayern 2 Diwan, 04.12.22
"Hallidays Vorstellungskraft und Wissen sind zum Glück groß genug. Mit leichter Hand wischt er den Staub weg, unter dem die Vergangenheit begraben liegt. Und was sehen wir: ganz großes Kino!" Hella Kemper, Zeit Wissen, 11/12 2022
"Halliday führt kundig und erzählerisch gekonnt durch Landschaften der Erdgeschichte. ... Was er hier unternimmt, ist viel näher an klassischer Geschichtsschreibung und muss sich auch in puncto schriftstellerischer Brillanz vor den großen Autoren dieses Genres nicht verstecken." Frankfurter Allgemeine Zeitung, Ulf von Rauchhaupt, 15.10.22
"Halliday lässt durch anschauliche Schilderungen längst vergangene Welten wieder lebendig werden ... nur wenigen Experten gelingt es wie ihm, diese Urwelten mit einfachen Worten vor dem geistigen Auge neu zu erschaffen. ... Das Buch vermittelt jede Menge Wissen über ausgestorbene Arten, aber auch über die Evolution. Es lehrt Respekt vor der Vielfalt des Lebendigen." Michael Lange, Deutschlandfunk Kultur, 14.10.22
"Halliday macht deutlich: Wir können unsere Zeit nicht begreifen, ohne die Erdgeschichte zu studieren. ... Er schafft es sowohl Momentaufnahmen einzelner Epochen zu bieten als auch die großen Entwicklungslinien zu zeigen. ... Die Einsichten, die Halliday vermittelt, dürfte man so schnell nicht vergessen." Claudia Mäder, NZZ Online, 10.10.22 Über den Autor und weitere Mitwirkende Thomas Halliday ist Paläontologe und Evolutionsbiologe. Er hat ein Leverhulme Early Career Fellowship an der Universität von Birmingham inne und arbeitet zudem für das Natural History Museum. 2016 erhielt er die John C. Marsden Medaille der Linnean Society, 2018 gewann er die Hugh Miller Writing Competition.
Hainer Kober übersetzt seit vielen Jahren vorwiegend Sachbücher, u. a. von Stephen Hawking, Oliver Sacks, Antonio Damasio und Thomas Halliday.
Aus dem Engl. übers. Systematik: UEL 21 Umfang: 460 S. Standort: UEL 21 Hal ISBN: 978-3-446-27268-2
Inhalt: Gibt in kompakter und übersichtlicher Form das Wissen der Oberstufenfächer von der 11. Klasse bis zum Abitur wieder. Themen: Zellbiologie, Stoffwechsel, Ökologie, Entwicklungsbiologie, Genetik, Immunbiologie, Neurobiologie, Hormone, Verhalten und Evolution. Systematik: NET 102, , UF Umfang: 212 S. : Ill., zahlr. graph. Darst. Standort: NET 102 Kle ISBN: 978-3-589-21357-3
Inhalt: Dieses in seiner Konzeption einzigartige Werk ermöglicht das Kennenlernen der Pilze auf einfache, systematische und somit sicherer Weise. Der Grundkurs führt unter Verwendung eines leicht verständlichen und reich bebilderten Schlüssels "Schritt für Schritt" an die Bestimmung von Pilzen heran. Die wichtigen Merkmale können so zuverlässig erkannt und dadurch Familien und Gattungen sowie über 400 der am weitesten verbreiteten Pilzarten sicher bestimmt werden. Um Verwechslungen auszuschließen, werden die bedeutendsten Speisepilze ebenso wie ihre giftigen "Doppelgänger" nochmals ausführlich und in brillanten Detailaufnahmen vorgestellt.
bpb-Schriftenreihe ; Band 10235 Leute machen Kleider eine Reise durch die globale Textilindustrie Bundeszentrale f. politische Bildung, Bonn (2018)
Standort: HE Mül
Inhalt: »Meine Großmutter hat sich mit allen Leuten zweimal zerstritten. Das erste Mal, als die Leute die Schrecken der NS-Herrschaft zu schnell vergessen wollten. Und dann, als sie die ökologischen Katastrophen nicht wahrhaben wollten.«
Dagmar Reemtsma ist fast 90, sie ist ein Kriegskind. Ihre Enkelin Luisa Neubauer ist in Friedenszeiten aufgewachsen, doch ihre Generation ist durch die ökologische Zerstörung bedroht. Sie beide verbindet ihr Einsatz gegen die Ohnmacht angesichts der Krisen und Kriege der Welt. In diesem Buch erzählen sie erstmals ihre persönliche und politische Geschichte. Zwei außergewöhnliche Frauen und Aktivistinnen, hundert Jahre Geschichten gegen die Ohnmacht - eine Verschwisterung über die Generationen.
Luisa Neubauer hat eine besondere Beziehung zu ihrer Großmutter Dagmar Reemtsma. Seit sie ein Kind ist, besprechen sie alles miteinander. Persönliches, genauso wie die großen Fragen von Geschichte, Politik und Gesellschaft. Früh fingen sie an darüber nachzudenken, was Privilegien bedeuten, und wie man ihnen gerecht wird. Sie wurden in sehr unterschiedliche und sehr schwierige Zeiten hineingeboren, mussten früh eine eigene Haltung finden: Dagmar Reemtsma wurde in Zeiten des erstarkenden Nationalsozialismus geboren, ihr Vater kam in einem KZ ums Leben. Luisa Neubauer musste verstehen, dass das Land, in dem sie aufwächst, ihre Generation nicht vor der Klimakrise schützt. Als sie ihr Studium aufnimmt, um ?die ökologischen Katastrophen besser zu verstehen, stirbt ihr Vater. Doch der Ohnmacht zu erliegen, war für beide nie eine Option. Der Krieg gegen die Ukraine brach mitten in die Gespräche zu diesem Buch. Keine von beiden hätte geglaubt, wieder Krieg in Europa erleben zu müssen. Und wieder stehen sie vor Haltungsfragen, vor Verantwortungsfragen und der Frage, was man der Ohnmacht entgegenstellt.
»Ein kluger Dialog« Zeit Literatur, 13. Oktober 2022 ? Zeit Literatur Systematik: GCL 2, , ERN 2 Umfang: 240 Seiten, Ill. Standort: GCL 2 Neu ISBN: 978-3-608-50163-6
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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